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Ein Tag im Leben eines AGV/AMR-Service-Technikers

Veröffentlicht am 04.09.2024

Der Arbeitsalltag eines Service-Technikers für AGVs (Automated Guided Vehicles) und AMRs (Autonomous Mobile Robots) beinhaltet eine Mischung aus proaktiver Wartung, Fehlersuche und der Gewährleistung optimaler Roboterleistung. Diese Techniker sind die erste Verteidigungslinie für autonome Systeme und sorgen dafür, dass Logistik- und Fertigungsprozesse reibungslos ablaufen.

Proaktive Wartung


Ein Großteil des Tages ist der routinemäßigen Wartung gewidmet, um sicherzustellen, dass die Roboter effizient arbeiten und ungeplante Ausfallzeiten vermieden werden. Dazu gehört die Überprüfung von mechanischen Komponenten auf Verschleiß, die Inspektion von Batterien, Sensoren und Motoren sowie die Überwachung der Softwareleistung. Techniker folgen oft einem festen Zeitplan und führen präventive Wartungsarbeiten durch, um zukünftige Probleme zu minimieren. Mit Tools wie WAKU Care können sie Echtzeitdaten überwachen, kleinere Probleme erkennen, bevor sie größer werden, und ungeplante Ausfälle reduzieren.

Fehlersuche und Reparaturen


Unweigerlich treten im Laufe eines typischen Tages einige Probleme auf, und Service-Techniker sind gefragt, um Diagnosen zu stellen und Reparaturen durchzuführen. Dies kann von mechanischen Fehlfunktionen bis hin zu Softwarefehlern reichen. Wenn ein AGV oder AMR nicht richtig funktioniert, muss der Techniker das Problem schnell einschätzen, feststellen, ob es sich um einen mechanischen, elektrischen oder softwarebezogenen Fehler handelt, und die notwendigen Schritte zur Behebung einleiten. Schnelle Fehlersuche ist entscheidend, da jede Ausfallzeit die Produktionseffizienz beeinträchtigt.

Softwareverwaltung


Neben der Hardware sind AGVs und AMRs stark auf fortschrittliche Software für Navigation, Aufgabenausführung und Kommunikation mit anderen Systemen angewiesen. Techniker verwalten oft Software-Updates, stellen die Konnektivität sicher und beheben eventuelle Kommunikationsprobleme zwischen den Robotern und dem zentralen System. Die Anpassung von Systemkonfigurationen und das Durchführen von Diagnosen zur Leistungsoptimierung gehören ebenfalls zu ihrem täglichen Routine.

Zusammenarbeit und Koordination


Service-Techniker arbeiten eng mit Betriebsteams, Lagerleitern und manchmal auch externen Anbietern zusammen. Kommunikation ist dabei entscheidend, sei es bei der Koordinierung von Wartungsplänen oder bei der Besprechung von Lösungen für wiederkehrende Probleme. Sie verlassen sich auch auf fortschrittliche Tools und Überwachungssysteme wie WAKU Care, die Echtzeitdiagnosen und prädiktive Analysen bieten, um potenziellen Problemen vorzubeugen.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit


Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich, von der Verwaltung mehrerer Robotersysteme bis hin zur Reaktion auf Notfälle. Flexibilität ist essenziell, da Techniker Prioritäten basierend auf Dringlichkeit und Auswirkungen auf die Produktionslinie setzen müssen. Ihre Rolle ist entscheidend, um Produktionsverzögerungen zu vermeiden und einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen.

Fazit


Das Leben eines AGV/AMR-Service-Technikers ist dynamisch und erfordert eine Balance aus praktischer technischer Arbeit, Softwareverwaltung und effektiver Kommunikation. Mit der zunehmenden Bedeutung der Automatisierung nutzen Techniker vermehrt fortschrittliche Tools wie WAKU Care, die es ihnen ermöglichen, proaktiv und effizient zu arbeiten. Während mobile Robotik in verschiedenen Branchen weiter wächst, bleibt die Expertise von Service-Technikern unverzichtbar für die Aufrechterhaltung operativer Exzellenz.

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