Sustainable Automation Journey

Gerade nach der Corona-Pandemie ist der Gesellschaft bewusster geworden, dass Lieferketten und Logistikprozesse widerstandsfähig sein müssen. Die Pandemiesituation zwang uns, Maßnahmen wie Abschaltungen oder die Neupriorisierung von Lieferketten zu ergreifen. Diese Maßnahmen offenbarten überall drastische Probleme in Lieferketten und Logistik.

Die Menschen in Logistikunternehmen, aber auch die Gesellschaft beginnen, die Strukturen und Prozesse in Lieferketten zu überdenken. Das neue Bewusstsein, insbesondere in der westlichen Welt, bringt das Potenzial mit sich, eine andere Wahrnehmung logistischer Prozesse hervorzurufen: Lieferketten müssen resilienter werden.

Aktuelle Trends wie der wachsende E-Commerce und qCommerce (Quick Commerce) sind große Treiber, wenn es um Serviceerwartungen geht. Kunden erwarten, dass sie ihre Ware pünktlich erhalten. Es gibt jedoch auch einen Trend, die lokale Produktion von Waren zurückzubringen. Dadurch können sowohl für die Produktionslogistik als auch für die Distributionslogistik kürzere Wege entstehen.

Diese unterschiedlichen Trends werden Lieferketten beeinflussen und bestehende Prozesse neu strukturieren. Für Organisationen im Bereich Logistik sind diese Trends mehr als relevant zu beobachten.